Schön, dass du da bist!
Du fragst dich, wer ich bin und was ich mache?
Ich heiße Dani – evangelische Religionslehrerin, einen Hauch in der Erwachsenenbildung tätig, Malbegleiterin im Ausdrucksmalen und leidenschaftliche Hobby-Schreiberling. 🙂

Ich schreibe gerne über das Leben, über meine Gedanken (Gedankenfetzen) und auch fiktionale Geschichten. Seit Kurzem versuche ich mich auch an Gedichten.
Und wenn ich nicht gerade kreativ tätig bin, findet man mich mit einem Buch in der Hand oder draußen mit meiner treuen Begleiterin Wendy – sie ist mein kleiner Sonnenschein.
Ich träume von einem einfachen Leben und glaube daran, dass die Welt ein bisschen bunter sein darf.
Auf dieser Website veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen Gedankenfetzen, Geschichten, Rückblicke und was mir noch so einfällt. Stöbere gerne ein bisschen herum. Ich freue mich über Rückmeldungen per Kommentar unter dem Blogartikel, oder gerne auch per Mail an hallo@gedankenfetzen.at
Fun Facts über mich:
- Für ewig jung – ich habe nur alle vier Jahre Geburtstag.
- Ich hätte Michaela Ottilie heißen sollen, geworden ist es Daniela.
- Schokolade ist mein Grundnahrungsmittel.
- Ich bin 1,82 m groß.
- Seit Herbst 2023 schreibe ich regelmäßig. Nicht jeder Text findet den Weg auf diesen Blog. Schreiben bedeutet für mich unter anderem Klarheit zu finden.
Schreiben in der Schwerelosigkeit
Schreiben, das ist für mich eine Zeit zum Entspannen. Und trotzdem entsteht so viel Neues dabei. Auf der einen Seite stoppt mein Gedankenkarussell (Habe ich alles erledigt? Hat Frau A. meinen Kommentar eh nicht falsch verstanden? Eigentlich sollte ich aufräumen.), auf der anderen Seite sprudeln neue Ideen aus meinem Kopf.
Als ich mit dem Schreiben begann, hatte ich die Befürchtung, dass mir keine Themen einfallen würden. Aber die Buchstaben machen sich auf dem Papier selbstständig und entführen mich in andere Welten.
Ich nehme um mich herum nichts mehr wahr. Bin ganz beim Schreiben. Es fühlt sich an, als wäre die Welt in Watte gepackt. Gans still und leise. Schwerelosigkeit macht sich breit. Das Schwere fliegt fort, Leichtigkeit bleibt da.